Die Personenortung mit Peilsendern ist eine präventive Maßnahme, die vor allem bei folgenden besonders gefährdeten Personengruppen genutzt wird:
- Prominente und Wohlhabende
- Reisende
- ältere Menschen mit Demenz oder Orientierungsschwierigkeiten
- Kinder
Für jede dieser Gruppen gibt es angepasste Ortungssysteme wie die GPS-Überwachung mit Peilsendern oder die Handyüberwachung.
Verschiedene Peilsender und ihre Möglichkeiten
Wir beraten Sie individuell und leicht verständlich zu offenen, verdeckten und integrierten Ortungsgeräten. Für Demenzkranke oder Senioren mit Alzheimer kann zum Beispiel ein auffälliges Armband mit starker Sendeleistung sinnvoll sein. Damit ist die Ortung auch in Gebäuden möglich.
Für Geschäftsreisende im Ausland sollte der Peilsender hingegen klein sein. Damit kann man den Sender unauffällig zum Beispiel in einem Schmuckstück oder in der Kleidung verstecken.
Da Zeit im Notfall ein kritischer Faktor ist, üben wir das Auffinden von Personen regelmäßig. Wir schulen auch Sie darin, wie Sie die Ortung mit dem PDA oder dem Handy selbst durchführen können. Außerdem überzeugen wir uns davon, dass die GPS-Ortung technisch einwandfrei funktioniert.
Diskreter, einfühlsamer Umgang mit vermissten Personen
Damit, ein Personenortungssystem richtig zu bedienen, ist es noch nicht getan. Man braucht Erfahrung, um zu wissen, wie man in unterschiedlichen Situationen vorgehen muss. Handelt es sich um einen Alzheimerpatienten, der die Orientierung verloren hat? Liegt ein Verbrechen vor oder ein Unfall? Auch bei einem sogenannten Kidsfinder ist Feingefühl gefragt.
Unser geschultes Personal weiß, wann welche Prioritäten gelten hinsichtlich Privatsphäre, Sicherheit und den Interessen der Angehörigen. Sprechen Sie uns einfach an und lassen Sie sich beraten.